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Genau heute vor 364 Tagen ist mein allererster Blogartikel erschienen. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Eine Zeit, in der ich ganz viel dazugelernt habe. In der ich mich selbst besser kennengelernt habe, und auch meine Texte dadurch eine andere Qualität erhalten haben.
Zugegeben, es ist nicht immer ganz so einfach, jede Woche einen neuen hochwertigen Artikel zur Persönlichkeitsentwicklung zu schreiben. Aber es bringt mich enorm nach vorne, und ich hoffe, auch dich. Welche Erkenntnisse ich in diesem einen Jahr gesammelt habe, möchte ich gerne hier jetzt mit dir teilen.
Achtsamkeit und Annahme als Schlüssel zu einem glücklichen Leben
So langsam begreife ich die Ausmaße dessen, was Persönlichkeitsentwicklung oder ein starkes Mindset wirklich ausmacht. Ich habe das Gefühl, langsam einen etwas sortierteren Blick auf die ganze Thematik zu bekommen.
Und eigentlich ist es gar nicht so hochkomplex und kompliziert, wie es am Anfang erscheint. Der Punkt, an dem ich jetzt stehe, fixiert sich vor allem in Achtsamkeit und Annahme. Beides ist eng miteinander verwoben.
Die Achtsamkeit lädt dich dazu ein, das Leben und alles, was in ihm passiert, wirklich wahrzunehmen. Eigentlich, wenn du mal genau darüber nachdenkst, sollte das doch eine Selbstverständlichkeit sein, oder? Vor allem, sich selbst wahrzunehmen.
Nur leider ist das alles andere als selbstverständlich, weil wir das meiner Meinung nach heutzutage in unserer Gesellschaft immer noch viel zu wenig lernen und vorgelebt bekommen. Wir schauen uns ab, was unser Umfeld tut. Und das ist meistens wenig achtsam und ja, kehrt gerne auch mal Dinge unter den Teppich.
Wahrscheinlich gar nicht mal so aus Böswilligkeit. Das Wissen dazu fehlt einfach. Noch immer unterschätzen beispielsweise viele Mediziner*innen, welche Relevanz die Psyche für unsere körperliche Gesundheit hat. Aber natürlich auch andersherum: Wenn du keinen gesunden Körper hast, schlägt sich das wahrscheinlich auch in der Psyche nieder. Außer – und jetzt kommt’s – du lernst, damit umzugehen.
Das Ganze achtsam zu reflektieren, aufzuarbeiten, um schließlich an den Punkt der Annahme zu kommen. Annahme bedeutet hier nicht, dass du alles so akzeptieren musst, wie es ist, und niemals schlechte Gedanken haben darfst. Ich betone das, weil ich das auch für mich selbst immer noch lernen darf. Annahme heißt, auch die schlechten Gefühle, wie Selbstzweifel oder Traurigkeit, da sein zu lassen. Und zu wissen, wie du sinnvoll mit ihnen umgehst.
Seitdem ich mich so intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetze, das durch den Blog zwangsläufig natürlich nochmal viel intensiver geworden ist, fallen mir immer mehr Dinge an mir selbst und anderen auf. Ich sehe manchmal den Schlüssel zur Lösung viel eher, als ich ihn früher gesehen habe.
Das heißt bestimmt nicht, dass ich jetzt auf jedes Problem eine Antwort habe. Ganz und gar nicht. Auch ich hadere immer noch ausreichend mit meinen Schwierigkeiten, aber das ist auch gut so. Es beinhaltet die zunehmende Akzeptanz, nicht perfekt sein zu müssen. Die Auseinandersetzung mit dir selbst, das ist die echte, wahre Persönlichkeitsentwicklung.
Ich möchte hier jeden dazu einladen, sich mit Achtsamkeit und Annahme zu befassen. Das bezieht sich viel auf Selbstliebe, Selbstakzeptanz, Selbstwert, Selbstvertrauen, viel viel Hinhorchen, und noch so viel mehr!
Der Schlüssel zum glücklichen Leben aber liegt in der Achtsamkeit und Annahme. Weil es hilft. Weil es dich gesünder macht. Weil es dich nach vorne bringt. Weil es dich dir selbst näher bringt. Weil es das Leben einfach lebenswerter macht. Wage dich auf diesen mutigen und ehrlichen Weg.
Herzlich, Sabrina
Ich freue mich, wenn du deine Gedanken zu diesem Artikel hier mit mir teilst!
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Außerdem möchte ich dir diesen absoluten Basis-Artikel ans Herz legen.
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