So lädt das Gesetz der Anziehung dich ein, glücklicher und erfüllter zu leben

Gesetz der Anziehung - was ziehst du an?

Lesezeit: 3 Minuten

Hand aufs Herz: Wie viel Zeit verbringst du damit, dich aufzuregen, Vergangenem hinterherzutrauern, oder gegen Dinge in deinem Leben anzukämpfen? Zu viel? Ich auch. Zum Beispiel denke ich zu viel an Dinge, die ich eigentlich überhaupt nicht in meinem Leben haben will. Doch vor kurzem bin ich dank Dennis Stumm von der Hobby-Gruppe Persönlichkeitsentwicklung Köln auf einen neuen Ansatz gestoßen, den ich gerne mit dir teilen möchte.

In meinem vorherigen Artikel bin ich ja bereits auf die universellen Gesetze eingegangen – Gesetze, denen wir wie zum Beispiel der Schwerkraft ganz natürlich unterliegen. Der Film „The Secret“ behandelt eines dieser Gesetze, das Gesetz der Anziehung, auf das ich hier eingehen möchte. Bitte beachte: Ich komme nur auf das zu sprechen, was mir wichtig und richtig erscheint. Der Rest fällt hinten runter 😉

Konzentriere dich auf das, was du willst

An dieser Stelle kürze ich deshalb auch ordentlich ab. Die Aussage der Dokumentation: Gedanken werden real, und Gleiches zieht Gleiches an.

Wenn du also davon überzeugt bist, dass die Welt ein dir wohlgesonnener Ort ist, wirst du auch diese Freundlichkeit im Leben entdecken können. Wenn du aber voller Ängste bist, wirst du überall dort Probleme und Schwierigkeiten finden, wo andere Chancen sehen. Es spielt eine wesentliche Rolle, wie du deine Aufmerksamkeit und deine Vorstellungskraft wirklich nutzt.

Konzentriere dich deshalb auf das, was du willst. Und nicht auf das, was du nicht willst: Den unerfüllenden Job, den nervenden Partner, deine kugelrunde Figur nach Weihnachten. Schaue lieber auf das, was du dir wünscht: Einen sinnerfüllten Job, eine glückliche Beziehung (was hat dir damals so gut an deinem Partner gefallen?), einen gesunden Körper.

Gefühle sind dein Wegweiser

Unsere Gefühle zeigen uns, was wir denken. Sie sind ein wichtiges Kommunikationswerkzeug mit uns selbst. Die positiven Gefühle gehören wie die negativen ganz selbstverständlich zum Leben dazu. Lass sie kommen und gehen wie Gäste. Behandle sie gut. Höre ihnen zu.

Trotzdem kannst du dir das Ziel setzen, die positiven Gefühle in dir immer mehr zu stärken. Denn was du heute fühlst und denkst, bestimmt unweigerlich deine Zukunft: Fühlst du dich gut, wirst du heute viel mehr schaffen – zum Beispiel Freunde treffen, zum Sport gehen, deinen Traum weiterverfolgen. Schaue dafür genauer hin:

Was sorgt wirklich dafür, dass du dich gut fühlst? Und was ist nur Ablenkung oder Schein?

Schreibe auf, was dir guttut

Im Idealfall setzt du dich dafür hin und schreibst es dir auf. Leider mache ich dieses „Aufschreiben-Ding“ auch viel zu selten. Aber immer, wenn ich es gemacht habe, hat es mir zu mehr Klarheit verholfen.

Ich für meinen Teil darf immer noch begreifen, dass ich eine Gestalterin bin. Definitiv nicht perfekt, aber immer mit der Möglichkeit versehen, Lösungen zu finden. Genau wie du. Beschäftigen wir uns mit uns selbst – und sei es auch nur ein paar Mal in der Woche mit achtsamen Gedanken – um zu schauen, was für uns die Lösungen sind. Folgende Fragen kannst du dir zum Beispiel stellen:

  • Was löst positive Gefühle in mir aus?
  • Was wünsche ich mir wirklich im Leben?
  • Was finde ich wichtig und richtig für mich?
  • Was habe ich schon im Leben, das mir guttut?

Nutze deine Vorstellungskraft für das Gesetz der Anziehung

Eine dieser Lösungen, die das Gesetz der Anziehung uns bietet, ist die Visualisierung. Ich persönlich mag dieses Wort gar nicht. Es klingt total abstrakt und zeigt in meinen Augen nicht, was es wirklich bedeutet. Eigentlich geht es nur darum, dass du dir Dinge vorstellst:

Stelle dir vor, dass du in der Natur spazierst, während Sonnenstrahlen ganz sanft deine Haut kitzeln. Stelle dir vor, wie du die Prüfung schaffst, die du unbedingt meistern willst. Stelle dir vor, wie es wäre, mit deinem Traumpartner zusammenzusein. Unsere Vorstellungskraft, unsere Energie, fließt immer dorthin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken.

Als einfaches Beispiel kannst du eine Dehnübung nehmen, die bei dir nicht so gut klappt. Konzentriere dich auf die Enge. Du wirst sie sehr intensiv spüren und wahrscheinlich nicht viel weiter in die Dehnung kommen. Konzentrierst du dich aber darauf, nach vorne zu kommen, weiter in die Dehnung, wirst du die Enge gar nicht mehr so stark wahrnehmen. Vielleicht wirst du sogar ein Stückchen tiefer in die Dehnung kommen. Aber bitte alles in Maßen, schließlich soll dieser Artikel dir ja zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden verhelfen und nicht das Gegenteil heraufbeschwören 😊

Konzentriere dich darauf, gesund zu werden

So eine Enge kann sich zum Beispiel auch in einer Krankheit äußern. Sie zeigt uns, dass in unserem System etwas schiefläuft. Beispielsweise habe ich auch chronische Schmerzen, denen ich immer noch nicht auf den Grund gekommen bin.

Wenn du mal überlegst: Krankheit kann nicht in einem gesunden Körper und Mindset existieren. Sie ist immer ein Ausdruck dafür, dass irgendwo etwas „klemmt“. Natürlich sind wir alle unglaublich komplex, deshalb ist es auch in meinen Augen ein Ideal, einen vollkommen gesunden Zustand zu erreichen. Aber auch hier die Frage: Konzentrierst du dich auf deine Krankheit? Oder darauf, gesund zu werden?

Das Gesetz der Anziehung lädt dich zum Probieren ein

Was uns das Gesetz der Anziehung sagen will: Konzentriere dich mehr auf das, was dich erfüllt und glücklich macht. Suche dir das, was dich glücklich macht. Fange dabei gerne klein an. Danach sind dir keine Grenzen gesetzt! Ich glaube, wenn wir alle ein bisschen glücklicher, ein bisschen friedvoller sind, wird auch diese Welt ein angenehmerer Ort. Deshalb: Sorge bewusst und gelassen dafür, dass es dir Stück für Stück besser geht. Ich wünsche dir viel Erfolg, Achtsamkeit und angenehme, wohltuende Gefühle und Gedanken.

Herzlich, Sabrina

Welche Gedanken hast du über das Gesetz der Anziehung? Ich freue mich auf deine Meinung als Kommentar!

Titelbild: Greyerbaby/Pixabay

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