Ein dickes Fell zulegen: 15 Tipps, mit denen du Eisbären Konkurrenz machst

dickes Fell zulegen

Lesezeit: 8 Minuten

Hey! Schön, dass du da bist! Wenn du diesen Artikel liest, geht es dir wahrscheinlich gerade nicht ganz so gut.

Du hast vielleicht das Gefühl, nicht „richtig“ zu sein. Zu sensibel, zu angreifbar, zu „schwach“. Mir ging es auch lange so. Und manchmal quält es mich heute noch.

Deshalb möchte ich mich in diesem Artikel dem Thema widmen, wie du dir ein dickes Fell zulegen kannst. Ein Fell, mit dem du Eisbären Konkurrenz machen kannst.

Aber vorab möchte ich mit dir besprechen, ob das wirklich notwendig ist. Was da eigentlich dahinter steckt, dass du dir das wünschst. Erst danach möchte ich dir ein kleines „Notfallpäck“ an Tipps mitgeben, die dir dabei helfen, etwas tougher zu werden.

Übrigens empfehle ich dir diesen Artikel, wenn du generell das Gefühl hast, zu sensibel zu sein oder zumindest dich sensibler als alle anderen zu fühlen.

Ein dickes Fell zulegen – woher dieser Wunsch kommt

Aber ist es wirklich notwendig, dass du dir ein dickes Fell zulegst? Erstmal bedeutet das ja, dass du dich selbst nicht so annimmst, wie du bist. Dass du dich verändern willst, weil du angeblich nicht gut genug bist, wie du bist.

DAS STIMMT NICHT. Das Universum will dich so, wie du bist. Mit jedem krummen Zeh, jedem Nasenhärchen, und auch mit deiner Sensibilität. Das sei erstmal gesagt.

Ferner kann dich nur etwas verletzen, was dich irgendwo triggert. Das heißt, es trifft einen sensiblen Punkt von dir, den nicht die andere Person mit ihrer verletzenden Handlung entstehen lassen hat.

Dieser Punkt war schon lange vorher da und wird jetzt durch die Verletzung erneut angestoßen. Der Finger wird in die Wunde gedrückt. Richtig schön tief rein.

Und das hat nichts mit der anderen Person zu tun. Sondern nur mit dir selbst. Nur du selbst kannst diese Wunde heilen und somit verhindern, dass jemand wieder den Finger reinhält oder die notdürftige Naht aufreißt.

Ein Beispiel: Wenn dich jemand hässlich nennt und du davon verletzt bist, dann nur, weil du selbst irgendwo tief im Inneren die Angst verspürst, hässlich zu sein. Weil es eine Wunde von dir ist. Weil dein Selbstwertgefühl dir sagt, dass du nicht gut genug wärst.

Und darum kannst nur du dich kümmern. Es ist dein Thema, denn das kann niemand anderes für dich tun.

Kalt und abgebrüht oder doch herzlich und verletzlich?

Ich persönlich bin kein Fan von einem dicken Fell. Ja, ich wollte auch lange stärker, tougher, abgebrühter sein, damit mich auch ja nichts verletzt. Aber Verletzungen gehören zum Leben und auch zu jeder zwischenmenschlichen Beziehung dazu.

Und je härter du wirst, desto mehr wirst du auch andere Menschen verletzen. Möchtest du, dass jemand so an dir abprallt, wie du vielleicht an jemand anderem abgeprallt bist? Möchtest du wirklich tief in deinem Inneren andere so verletzen, wie du verletzt wurdest?

Aus meiner Sicht sind Herzlichkeit und Weichheit sehr angenehme Eigenschaften, die sich lohnen. Sie sind so viel wertvoller als Härte oder eine kalte, abweisende Ausstrahlung, weil sie die Welt nicht nur besser machen, sondern wahre Stärke zeigen.

Woran ich das festmache? Vielleicht bist du ja schon mal auf der Straße einem Menschen begegnet, der dich einfach angelächelt hat. Oder im Café war jemand besonders freundlich und zuvorkommend zu dir. Oder auf der Arbeit hat jemand gemerkt, dass es dir nicht gut geht, und hat angeboten, deine Aufgaben zu übernehmen.

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Das wirkt doch gleich ganz anders, als wenn jemand dir die Tür vor der Nase zuschlägt. Abfällig über andere lästert. Grob mit seinen Mitmenschen verfährt.

Und meinst du nicht, dass gerade die Menschen, die besonders viel Wert darauf legen, abgebrüht zu wirken, nicht die verletzlichsten von allen sind? Weil sie keinen Halt mehr finden, wenn sie einmal verletzt werden?

Und wenn dich das nicht überzeugt, dann vielleicht dieser Fakt: Menschen, die sehr hart zu anderen Menschen sind, sind auch sehr hart zu sich selbst.

Sie sind unglücklicher als großzügige, weichherzige und liebevolle Menschen. Wenn du etwas zu geben hast, dann gib es. Es wird auf irgendeine Weise zu dir zurückkommen.

Aber jetzt driften wir ins Philosophische ab. Das ist hier gar nicht meine Absicht, schließlich willst du ja jetzt doch konkrete Tipps, wie du am Montag zumindest ein klitzekleines bisschen stärker ins Büro zurückkehren kannst. Oder zu deinen Eltern. Oder zu deinem Partner, der dich verletzt hat.

Ein dickes Fell zulegen: 15 Tipps

Bleiben wir bei der Realität: Ein dickes Fell aufzubauen dauert, denke ich, sehr lange. Das passiert in der Regel nicht einfach über Nacht. Oder indem du jetzt diesen Artikel liest und mit einem Mal dicker gepolstert bist als ein Eisbär.

Trotzdem möchte ich dir hier ein paar Tipps mitgeben, die dir helfen können, deine jetzige Situation besser zu meistern und dafür zu sorgen, dass dir manche Angelegenheiten nicht mehr ganz so nah gehen.

Denn darum geht es ja. Du willst dich von dem, was dich verletzt, distanzieren und abgrenzen können.

1. Ein dickes Fell zulegen: Lerne, dich abzugrenzen

Und das ist auch mein erster Punkt: Lerne, dich abzugrenzen. Lerne, andere Menschen als das zu sehen, was sie sind: Andere Menschen – nicht du! – mit einer ganz eigenen Weltanschauung, einer eigenen Geschichte, eigenen Ansichten und Meinungen.

Das heißt, sie schauen immer mit IHRER eigenen Brille auf dich. Und sie sehen immer nur EINEN bestimmten Teil von dir.

Niemand weiß alles von dir. Du bist dein eigener Mensch und du darfst lernen, dich als solchen zu sehen, zu schätzen und anzuerkennen. Ziehe eine klare Grenze zwischen dir und dem, was von außen auf dich einprasselt. Vertraue auf dich.

2. Akzeptiere dich selbst

Du brauchst dich nicht ändern. Nur, wenn du selbst es möchtest, aber nicht, wenn es scheinbar von außen von dir verlangt wird. Du darfst dich mit jeder einzelnen Schwäche, jedem albernen Gedanken und jedem scheinbar unangemessenen Wort so annehmen, wie du bist.

Als ein vollwertiger, wertvoller Mensch. Du bist etwas wert! Du bist wichtig mit allem, was zu dir gehört! Das Universum hat dir genauso, wie du bist, einen Platz gegeben! Deshalb darfst auch du anfangen, dich so zu akzeptieren, wie du bist.

3. Tue das, womit du dich wohlfühlst

Und schon sind wir bei Punkt 3: Tue nur das, womit du dich wohlfühlst. Und erwarte nichts von dir, was du zum jetzigen Zeitpunkt nicht leisten kannst. Sei gnädig mit dir.

Wenn du härter und stärker werden willst, kannst du das über Jahre hinweg lernen. Über Nacht wird da höchstwahrscheinlich nicht so viel passieren.

Bleibe dir selbst treu. Steh zu deiner Meinung. Du darfst ruhig mit kleinen Dingen anfangen. Keine Sorge, wenn es nicht sofort und überall klappt. Das kommt mit der Zeit und mit der Erfahrung.

4. Ein dickes Fell zulegen heißt Erfahrungen sammeln

Erfahrung ist super wichtig. Schmeiß dich dafür ins Leben! Und wenn dir gewisse Situationen jetzt total unangenehm vorkommen oder dir wehtun, weißt du doch nie, wozu sie gut sind. Höchstwahrscheinlich wirst du an ihnen wachsen.

Freue dich darauf, dass du deine Komfortzone verlässt. Du wächst daran. Und wahrscheinlich wirst du immer mehr lernen, worauf es im Leben wirklich ankommt und was dir echt wichtig ist. Und das sind nicht die Menschen, die dich immer und immer wieder kleinhalten.

5. Suche dir ein schützendes Umfeld

Für ein dickes Fell hilft es dir übrigens enorm, wenn du Menschen um dich herum hast, die dich schützen. Das heißt, egal wie blöd die Situation gerade auf der Arbeit, in der Beziehung oder in der Freundschaft ist: Wenn du andere Menschen hast, die dir nahestehen, wirst du besser mit seelischen Verletzungen umgehen können.

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Deshalb suche dir Menschen, auf die du dich verlassen kannst, die dich gernhaben und hinter dir stehen. Das können der Partner, die Familie, Freunde oder auch Internetbekanntschaften sein. Hauptsache, du hast jemanden. Je mehr Personen das sind, desto besser bist du geschützt.

6. Sprich mit der verletzenden Person

Sprich auch darüber, was dich verletzt hat. Entweder mit der Person, die dir die Wunde(n) zugefügt hat.

Manchmal sind Menschen – entschuldige – einfach echt blöd. Und merken es selbst gar nicht. Versuche dabei, die Person in ihrer jeweiligen Rolle zu sehen.

Vielleicht ist die Arbeitskollegin so doof zu dir, weil sie selbst früher gemobbt wurde. Oder dein Partner hat selbst enorme Probleme mit sich, weil er nie von seinen Eltern die Liebe bekommen hat, die er sich gewünscht hat.

Das rechtfertigt natürlich nicht das jeweilige Verhalten des anderen. Aber es bietet dir wieder die Möglichkeit, dich abzugrenzen und zu verstehen, warum der andere so gehandelt hat.

7. Mache dir Luft und dann mach’ weiter!

Oder du sprichst mit anderen darüber, wenn du mit der verletzenden Person nicht sprechen kannst.

Mach dir ruhig Luft. Reg dich auf. Weine. Lasse die schlechten Gefühle da sein, denn unterdrücken bringt meistens nichts, sondern macht es nur schlimmer. Versuche die Wunden nicht in dich hineinzufressen. Befreie dich.

Und dann verschwende bitte nicht länger deine wertvolle Energie darauf, sondern richte deine Aufmerksamkeit wieder auf neue Dinge. Manchmal ist das Leben einfach doof. Punkt.

Aber dann ist es wichtig, dass du wieder aufstehst und weitermachst. Lebe! Und vor allem vergiss nicht: Nur selten sind Dinge wirklich persönlich.

8. Dickes Fell zulegen: Nimm es nicht persönlich

Auch das ist entscheidend. Wir Beziehungstypen tendieren dazu, einfach zu allem und jedem eine meistens nahe Beziehung aufzubauen. Und in so einer Beziehung nehmen wir alles persönlich.

Da ist es fast egal, dass der andere nicht zu deiner Party gekommen ist, weil er gerade echt 0,0 Bock auf Menschen hat. Und nicht, weil er dich nicht sehen wollte.

Oder die Lebensumstände haben sich schlicht bei deinem Gegenüber geändert, weshalb er sich jetzt nicht mehr meldet. Auch das liegt nicht an dir. Alle Menschen haben ihre eigenen Probleme. Und nur sehr selten hat es wirklich etwas mit dir persönlich zu tun.

9. Nimm die Situation an

Damit sind wir schon beim nächsten Punkt. Manche Dinge kannst du nur akzeptieren, annehmen und so lassen, wie sie sind.

Wenn du schon das fünfte Mal mit deinem Chef gesprochen hast und er es immer noch nicht einsieht, dann kannst nur du entscheiden, wie du damit umgehst. Entweder, du leidest weiter darunter. Oder du nimmst Reißaus und kündigst.

Oder du akzeptierst, dass er sich einfach nicht ändern wird, und lässt los. Das hat überhaupt nichts mit aufgeben zu tun. Im Gegenteil: Du bist dann das Stehaufmännchen, das sich flexibel zeigt und über den Dingen steht.

10. Finde deine positive Lebenseinstellung wieder

Siehe die Krise als Chance! Eine positive Lebenseinstellung entscheidet, knapp gesagt, über Sieg oder Niederlage. Über dein Glück oder Unglück. Und damit auch über deine Gesundheit.

Ich weiß, manchmal ist es einfach alles Mist und da will man so was nicht hören. Du kannst jetzt einfach nicht die Strahlefrau spielen. Aber vielleicht behältst du es ein bisschen im Kopf und versuchst es mal morgen. Oder übermorgen.

Lenke deinen Fokus bewusst auf die positiven Dinge im Leben! Denn genau das bedeutet es auch, ein dickes Fell zu haben. Du konzentrierst dich nicht mehr auf die negativen, sondern auf die positiven Dinge.

11. Nimm Reißaus

Und das lässt sich manchmal auch hervorragend erreichen, wenn du einfach mal ausbrichst aus deinem Alltag. Nimm dir Urlaub. Fahre weg. Einfach rauskommen aus dem Mist. Genießen. Erleben. Neue Eindrücke sammeln und auf neue Gedanken kommen.

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Das kann Wunder bewirken. Das habe ich selbst erlebt. Manchmal klappt es einfach nicht mit dem Zuhause-Auftanken.

Und wenn dein Geldbeutel gerade nicht die Luxus-Reise zu den Malediven hergibt: Frag doch einfach mal bei Freunden oder deiner Familie nach, ob du für ein paar Tage unterkommen kannst. Auch das kann wirklich erholsam sein.

12. Achtsamkeitsübungen gehen immer!

Und wenn du da gerade schon angekommen bist – oder auch nicht: Achtsamkeitsübungen gehen immer. Sie lenken den Fokus nämlich ebenfalls auf etwas Neues. Und das, glaube mir, hilft.

Was du zum Beispiel tun kannst? Konzentriere dich auf deinen Atem. Mache Yoga. Gehe bewusst spazieren. Konzentriere dich auf die Körperstellen, die den Untergrund berühren. Oder bediene den Wasserkocher einfach mal mit der linken Hand.

Es gibt unzählige Möglichkeiten. Probiere dich einfach aus.

13. Dickes Fell zulegen bedeutet, dankbar zu sein

Ich weiß. Dieses Dankbarkeitsding gehört ja mittlerweile schon zu den ollen Kamellen der Persönlichkeitsentwicklung. Auch ich hatte lange meine Probleme mit der Dankbarkeit. Aber es hilft tatsächlich.

Und wenn dir deine Kollegin noch so blöd kommt oder dir deine Eltern schon wieder einen dummen Spruch gedrückt haben, weil du noch nicht verheiratet bist: Sei dankbar dafür.

Sei dankbar, dass sie dich stark machen. Sei dankbar, dass sie dir deine Wunden zeigen. Und sei dankbar für das schöne Wetter, dass du das Haus verlassen durftest, dass du Menschen hast, die mit dir sprechen wollen.

Und wenn das nicht so recht klappt: Stelle dir wirklich intensiv bildlich vor, wie es wäre, wenn du das alles nicht hättest. Wenn es in deinem Leben fehlen würde. Wäre da nicht eine riesige Lücke?

14. Was kannst du für andere tun?

Auch dieser Punkt bezieht sich auf die Fokusänderung. Natürlich bist du wichtig. Aber bevor du in deinem Selbstmitleid versinkst, konzentriere dich auf andere Menschen.

Bei wem hast du dich zum Beispiel lange nicht mehr gemeldet? Wem kannst du etwas Gutes tun? Wenn du den Fokus von dir auf andere richtest, geht es dir meistens von selbst schon viel besser. Und es hilft dir auch dabei, dein dickes Fell zu stärken.

15. Dickes Fell zulegen heißt, zu vertrauen

Und schon sind wir beim letzten Punkt: Es gibt für jedes Problem eine Lösung. Du siehst sie nur nicht immer sofort.

Manche Lösungen kristallisieren sich erst nach und nach heraus. Vertraue einfach darauf, dass die Situation nicht immer so sein wird. Du wächst an negativen Erfahrungen. Und irgendwann wird sich die Lösung ergeben. Durch dich.

Das nennt man übrigens Resilienz. Die Fähigkeit, Widerständen zu trotzen. Aus dir heraus. Weil du stark bist.


Du siehst: Es gibt viele Mittel und Wege, schlechte Situationen zu bewältigen. Ob du dir dafür ein dickes Fell zulegen musst, entscheidest du selbst. Vielleicht kannst du ja ein kuscheliger Eisbär werden. Einer, der zwar gut gepolstert ist, aber immer noch herzlich und liebevoll.

Eine Patent-Lösung gibt es für das grimmige oder freundliche Eisbär-Modell allerdings nicht. Mein persönlicher Favorit ist aber, einfach mal die Waffen fallen zu lassen und dir eine Auszeit zu nehmen. Das habe ich neulich selbst gemacht und es tat richtig gut. Mein Akku hat sich gefüllt wie mein Handy mit der chinesischen Schnellladefunktion.

Und vergiss nicht, dass Menschen immer ihre eigenen Probleme haben. Du brauchst es nicht persönlich nehmen! Du weißt einfach nicht, was in den Köpfen der anderen vor sich geht.

Nur du kannst für dich entscheiden, wie du mit der Situation umgehst. Du entscheidest, ob du dich runterziehen lässt oder dir treu bleibst und oben drauf noch etwas lernst. Und auch, wenn du dich manchmal schwach und niedergeschlagen fühlst, bin ich mir sicher: Du bist stark. Du meisterst das, auf deine eigene Art und Weise. Ich glaube an dich.

Herzlich, Sabrina

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Du willst endlich mit dem Grübeln aufhören? Schau mal in diesen Artikel!

Du kannst gerade ein bisschen Glücklichsein gebrauchen? Dann empfehle ich dir diesen Beitrag.

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